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Die Geschichte des SV Wittlensweiler bis 1972
Vereinsgründung 1927 bis zur Zwangsauflösung 
1933 
Gründung des Sportvereins Wittlensweiler

Nachwirkungen der Inflation und damit verbundenem Wirtschaftsverfall waren unter anderem Schuld an der sprunghaft ansteigenden Massenarbeitslosigkeit, die in den Zwanziger Jahren die 5 Millionengrenze überschritten hatte.
Junge Menschen, auch aus unserem Dorf, seit Jahren arbeitslos, suchten sich ein Betätigungsfeld, um wenigstens einen Teil ihrer Zeit sinnvoll zu gestalten. 
Wen wundert's, dass sich im Frühjahr des Jahres 1927 Fußballbegeisterte der Gemeinde zusammentaten, um einen Fußballverein zu gründen. 
Ausschlaggebend zu diesem Schritt waren auch bereits vollzogene Vereinsgründungen im damaligen Oberamt Freudenstadt. Jakob Dölker  ( Lammwirt ) stellte dem jungen Verein ein Feld am Grüntaler Bahnhöfle zur Verfügung, auf dem man nun, recht und schlecht, den Fußballfreuden Nachgehen konnte. 
Ein Problem war die Beschaffung der nun einmal notwendigen Sportbekleidung. Zum Kauf fehlte das Geld! Die Akteure waren heilfroh, wenn eine gute Mutter oder einsichtige Schwester aus vorhandenen Stoffresten Hose und Hemd zusammennähten. Einheitlichkeit war zu dieser Zeit nicht so sehr vorrangig. Ja, und so mancher ausrangierte Schuh wurde seiner Nägel entledigt und mit Stollen versehen. Aber was soll`s! Die jungen Männer hatten wieder eine Aufgabe vor Augen! 
Vielleicht ist es erwähnenswert, dass die Wenigen, die einer Arbeit nachgehen konnten, ihren arbeitslosen Sportkameraden die Fahrtkosten abnahmen. 

Februar 1931 

Erstellung eines Umkleide- und Geräteschuppen auf dem Höhebäumle ( ohne vorherigen Mitgliederbeschluss! ! Da gab`s was zu hören ! ) Aufnahme von 100,- Reichsmark beim Darlehenskassenverein durch ein Mitglied, um die notwendigen Kosten zu decken. In diesem Jahr fanden auch die ersten Leichtathletik-Wettkämpfe des Vereins statt. Es wurde in drei Klassen eingeteilt: Senioren / Junioren und Jugend. 
Die Sieger erhielten einen Lorbeerkranz. 

Bei den Mitgliederbeiträgen sind infolge der schlechten Zeiten große Außenstände vorhanden, die den Vereinsbetrieb sehr gefährden. Um jedoch wenigstens noch etwas Geld zu bekommen, wird beschlossen, alle Außenstände vor dem 1. Oktober 1932 als Erledigt zu erklären und ab 1. Oktober nur noch 0,30 RM für Senioren und Junioren und für Jugendliche 0,20 RM pro Kopf zu kassieren. 

Wirtschaftlicher Zerfall und politische Wirrnisse haben alle Hoffnungen auf eine bessere Zukunft verbaut. Die Vorstandschafts-Wegweiser der Aktiven, die doch in einem beispielhaften Leistungsstreben von der C-Klasse, die B-Klasse und von dort die A-Klasse erreicht haben, die A-Jugend, die als Mannschaft eines „Bauernvereins", gleich 2 Klassen höher spielte, und 2 Schülermannschaften, die die schwarz-weißen Farben trugen, musste endgültig aufgeben. 
Beinahe hätte das Gedächtnis dem Schreiber einen Streich gespielt! 
Wie kann man Eugen Gruhler vergessen! Unser Frutenhofener war in diesen Zeiträumen der einzige Schiedsrichter des Vereins, der uns auch über die Grenzen des Oberamts hinaus, würdig vertreten hat.

 

Wiedergründung des Sportvereins 1933


Otto Schweikle ( Zimmermann ) hatte sich bereit erklärt, Unterschriften derjenigen zu sammeln, die sich eventuell wieder in einem neuen Verein zusammenschließen würden. 
Es hatten sich wiederum ca. 40 Personen zusammengefunden. Die Gründungsversammlung fand am 6. Mai 1933 im Schulhaus statt. Als Versammlungsleiter wurde aus der Mitte der Anwesenden Fritz Theurer gewählt. Er gab bekannt, dass sich laut der Eintragungsliste bisher 43 Mitglieder für den neuen Verein gefunden hätten. Die Gründung des neuen Vereins konnte daher, vorbehaltlich der Genehmigung durch das Oberamt, vollzogen werden.
Es wurde angeregt, die beiden ausgelösten Vereine, Sportverein und Schützenverein, als neuen Verein miteinander zu gründen, da im Wehrsportprogramm der nationalen Regierung unter anderem auch das Schießen vorgesehen war.  Dieser Antrag wurde zurückgestellt. 
Bei dieser Gründungsversammlung  wurde auch der Vereinsbeitrag neu festgelegt.

Vollmitglieder               Monatsbeitrag = 30 Pfennige

Jugendliche                  Monatsbeitrag = 20 Pfennige

Am Schluss der Versammlung wies der Vorsitzende eindringlich darauf hin, dass jede irgendwie geartete Handlung gegen die nationale Regierung den Ausschluss aus dem Verein zur Folge habe. Mit Schreiben des Oberamts wurden die Bedingungen für die Neugründung bekanntgegeben und von der Versammlung anerkannt. 
Jedes Mitglied hatte eine entsprechende Erklärung zu unterschreiben. Die Mustersatzung des Süddeutschen Fußballverbandes wurde mit wenigen Änderungen übernommen.

Außerordentliche Generalversammlung am 12. August 1933 im Schulhaus

Durch  den Gauleiter Ritzen wurde angeordnet, dass sämtliche Verbands-Vereine  im Laufe des Monats August 1933 eine außerordentliche Generalversammlung zum Zwecke der Gleichschaltung abzuhalten seien.

TAGESORDNUNG : 

  1. Protokollverlesung
  2. Gleichschaltung
  3. Verschiedenes

Namentliche Abstimmung darüber, ob der Verein wegen des mangelnden Interesses wieder aufgelöst werden soll. 
28 Personen entschieden sich für die Weiterführung des Vereins,
1 Person war für die Auflösung ,
7 Personen glänzten durch Abwesenheit  ( nicht ganz ohne Grund, aber genaueres weiß man heute nicht mehr ) Nach diesem Resultat blieb der Verein nochmals am Leben. 
Bei dieser Versammlung wurde auch darauf hingewiesen, dass nach den Richtlinien des Bauführers, der Vorstand von der Versammlung zu wählen ist, der wiederum ernennt die gesammten Funktionäre nach eigenem Gutdünken. 
Um in Zukunft grundlosen Absagen einzelner, unlustiger Spieler begegnen zu können, wird beschlossen, die Spieler auf ein Jahr, vorerst vom 1.8.1933 bis 31.7.1934, zu verpflichten, ihren Aufgaben nachzukommen. Wer gegen diese Bestimmung verstößt, verpflichtet sich an den Vereinsführer ( das Wort Vorstand wird nicht mehr benutzt ) eine Buße von 5,00 Reichsmark zu bezahlen. Für viele eine beinahe unerschwingliche Summe !!  ( Arbeitslosigkeit )

Bald wurde auch angeregt, nach Kräften zu werben, damit wieder eine richtige Jugendabteilung entsteht. Nach längerer Diskussion wird das Platzgeld wie folgt festgelegt:

Damen: RM 0.10

Herren: RM 0.20

 

 8. Oktober 1933

Auszug aus einer Niederschrift.

Außer dem spielerischen Erfolg war auch die finanzielle bald geregelt. Die meisten Kosten konnten aus einer großzügigen Spende bestritten werden.  (20,- RM) 
Sämtliche, vom alten Verein übernommenen Schulden, bei der Darlehenskasse, beim Verlag der „Kicker" und beim Verband sind beglichen worden.

 

April 1934

Der Beitragssatz wurde widerstandslos auf monatlich RM 0.40 erhöht. Geldstrafen hinausgestellter Spieler belasten den Verein recht stark. Schon der moralischen Wirkung halber beschließt der Verein, dass die Spieler künftig die Kosten der Bestrafung selbst zu tragen haben.

 

T r a i n i n g

Es wird beschlossen, am Sonntag morgen, wenn nachmittags kein Spiel stattfindet, ein Pflichttraining anzusetzen. Die früher festgelegten Geldstrafen sollen bei aller Konsequenz durchgeführt werden. 
Es wird erhoben:       

Bei Fehlen im Training RM 0.20 
Bei Fehlen im Spiel RM 1.00 


Es soll geworben werden, wieder eine Jugendmannschaft aufzustellen. Beauftragt wird damit Hans Gruber (Schreiner). Leider hat es damit nicht mehr geklappt. 

Mai 1934                    Vereinsauflösung


Sowohl die Lage hinsichtlich des Spielermaterials wie auch der Finanzen ist so bedenklich, dass man ernsthaft in Erwägung ziehen muss, ob man nicht am besten den Verein auflöst. 
Es wird beschlossen, die Sache bis nach Pfingsten zurückzustellen. Austrittserklärungen sollen nicht mehr angenommen werden, vielmehr sollen für noch bestehende Verpflichtungen alle haften, die zum jetzigen Zeitpunkt noch Mitglied des Vereins sind.

Dieser Eintrag im Protokoll (Band 2) vom 12.5.1934 ist das letzte Lebenszeichen eines Fußballvereins, der unter zwei Systemen versuchte, junge Menschen unter zum Teil nicht gerade nachahmenswerten Praktiken, dem Fußballsport näher zu bringen. 
Auch ältere Mitglieder des Sportvereins konnten dem Schreiber, trotz vieler anderer Hilfestellungen , in diesem Punkt nicht weiterhelfen. Leider sind von dem Zeitabschnitt 1946 bis 1950 keine Vereinsunterlagen greifbar . Der Schreiber hat deshalb, zusammen mit bereitwilligen, alten Vereinsmitgliedern, s „Hirnkästle" angestrengt, um wenigstens Teile der Vereinsgeschichte wieder lebendig werden zu lassen. Wenn etwas nicht haargenau stimmen sollte, bitte ich um großzügige Nachsicht.

 

Die Neugründung des Sportvereins Wittlensweiler 1946

Nach mehrjähriger Abwesenheit der meisten Männer infolge Einberufung zum Arbeitsdienst, Wehrdienst, nachfolgendem 6-jährigen folgenschweren Krieg, der bitteren Kriegsgefangenschaft kehrten die Wittlensweilermer tropfenweise in`s heimatliche Dorf zurück. Leider waren es viele, ja zu viele Väter, Brüder, Schulkameraden und Freunde, die in fremder Erde ruhen oder als vermisst gelten. 
Nach der wohl notwendigen Akklimatisierung und den verständlichen Wiederanpassungsschwierigkeiten durch Familienzusammenführung, Arbeitsplatzsuche usw. fand man doch bald wieder zu einem einigermaßen normalen Leben zurück. 
Wen wundert's, dass Leute, die schon in früheren Jahren dem Fußballsport verbunden waren, oder auch infolge der Kriegsjahre bzw. der nachfolgenden leidigen Gefangenschaft die Möglichkeit hatten sich mit dem Fußballsport anzufreunden sich deshalb mit einer Neugründung des Fußballvereins befassten, umso mehr, nachdem im Kreis schon mehrere Vereine gegründet wurden. 
Nach ersten Kontaktaufnahmen kam es bei Malermeister Johannes Blötscher, damals noch Ortsstraße, zu einer ersten Zusammenkunft nachstehend genannter: 
Johannes Blötscher, Paul Heinzelmann, Kurt Haug, Hermann Blötscher, Erich Matt,  Karl Finkbeiner, Eugen Hornberger 
Die Anwesenden waren sich einig, dass in Wittlensweiler wieder ein Sportverein gegründet werden sollte, um Sportbegeisterten die Möglichkeit zum Fußballspiel zu geben. Klarheit bestand auch darüber, dass vor einer Neugründung die Genehmigung der derzeitigen französischen Besatzungsmacht eingeholt werden muss. Aus dem Kreis der Anwesenden wurden Hermann Blötscher, Kurt Haug, Paul Heinzelmann und Eugen Hornberger beauftragt, bei der oben genannten Stelle die Genehmigung für die Neugründung des Sportvereins Wittlensweiler einzuholen. Die oben genannten Gründungsmitglieder setzten sich mit dem kommissarisch eingesetzten Bürgermeister Karl Morlok in Verbindung. Daraufhin erfolgte bei den Vertretern der französischen Delegation unter Vorsitz des Monsieur Depesches und seines direkten Vorgesetzten Ms. Schad eine erste Kontaktaufnahme.
Eugen Hornberger, er sprach französisch, war Wortführer der Wittlensweiler. Nach Ausfüllung und Unterschrift der dreifachen Anträge war der Weg frei für die offizielle Gründung des Sportvereins. Mit der Unterschrift übernahmen alle Beteiligten eine große Verantwortung. Die kommissarische Leitung wurde Hermann Blötscher übertragen, welcher ohne wenn und aber das Vereinsschiff, zusammen mit seinen Getreuen, wieder flott machte. 
Das nächste Problem stand schon vor der Tür! Kein Fußballverein ohne Sportplatz! Aber was soll's. Paul Heinzelmann (Lammwirt) hat genau, wie bei der Erstgründung sein Vater Jakob, sein Feld am Höhenbäumle zur Verfügung gestellt. Die Gemeinde stellte Stangenlose bereit, die in sonntäglicher Arbeit geschlagen, geschält und mit dem Wägele auf den Sportplatz gebracht wurden um damit Tore und die Umzäunung zu fertigen. Was fehlte war eine Umkleidemöglichkeit und ein Geräteschopf. Aber die zum Teil alten „Krieger" hatten Erfahrung im organisieren! Am aufgegebenen Freischwimmbad, beim Springbrunnen, stand noch eine einigermaßen gut erhaltene Umkleidekabine, gerade gut genug für unsere Bedürfnisse. 
Mit allem drum und dran wurde, auch an einem Sonntag, die riesengroße Hütte vom Kilgus Hannes mit „Bulldogg" und Anhänger zum Sportplatz am Bahnhöfle transportiert. Auf dem Fahrzeug saßen beim Transport um die 30 Helfer, die durch den Flecken aus Leibeskräften sangen. Welch ein Bild! 
Der Sportplatz am Bahnhöfle war fertig und mit dem Spielbetrieb konnte begonnen werden. 
Im Verein bewegte sich so manches. Mannschaften formierten sich, Spätheimkehrer wurden mit großer Freude aufgenommen. Man begann mit dem Training, Systeme wurden heiß diskutiert (man entschied sich für das neumodische WM-System) 
Aber dann, ja dann wurde das Wunschdenken wahr - der Ball wurde freigegeben !! 
Der Ball, den man durch das Hamstern von Lebensmitteln aus illegaler Weise erworben hatte !!

 

Die Sparten des Sportvereins ab 1946

L e i c h t a t h l e t h i k

Diese Sparte konnte sich in den ganzen Jahren, trotz guter Übungsleiter, ordentlicher Gerätschaften, vorhandener Sprunggruben für Hoch- und Weitsprung, einem idealen Gelände für Läufe usw. nicht entfalten, wie es nun einmal wünschenswert gewesen wäre. Wen wundert`s, dass diese Abteilung anlässlich einer Generalversammlung wieder aufgelöst wurde.

Sparte  S k i

Diese Abteilung besaß im Sportverein eine Ausnahmestellung und soll deshalb besonders ausführlich behandelt werden. Männer des Vereins, mit dem Skisport seit Kindesbeinen verbunden, entschlossen sich  im Jahre 1950 ein Skifest für alle Vereinsmitglieder durchzuführen. Die Wettkampfstätte befand sich am Husarenbuckel. Ein halbes Hundert Teilnehmer aller  Altersklassen hatte sich eingefunden, um ihr Können beim Abfahrtslauf und beim Torlauf (so neumodische Namen wie Slalom gab es noch nicht) zu zeigen. Beim Springen über den Feldhügel mit einem kritischen Punkt von 16 Metern war die Teilnehmerzahl natürlich geringer. Ausgezeichnete Stilisten waren damals schon zu bewundern.

Diese erste Skiveranstaltung war zugleich die Geburtsstunde der Skiabteilung des SV Wittlensweiler.

Im Jahre 1951 wurde die Skiabteilung erstmals protokollarisch erwähnt. Im gleichen Jahr fanden Skiwettkämpfe der Abteilung am Springbrunnen statt. Die Schüler der Gemeinde wurden in die Veranstaltung mit einbezogen. Wenn man bedenkt, dass sich die Teilnehmerzahlen von Veranstaltung zu Veranstaltung stark vergrößerte, dass sich allein die Anzahl der Schüler verdreifachte, dass des weiteren Staffelläufe und Nachtspringen (eine Flutlichtanlage wurde installiert) mit einbezogen wurden, kann man sich leicht vorstellen, welcher enorme Arbeitsaufwand von den Funktionären zu bewältigen war. 
Im Dezember 1952 wurde bei einer Ausschusssitzung beschlossen, eine Sprungschanze im  Steinbruch (Birkhölzle) zu erstellen. Nach Genehmigung durch die Bundesbahn auf deren Gelände die Schanze gebaut werden sollte, und nach der Bereitstellung von Bauholz durch die Gemeindeverwaltung zum Bau des Anlaufturmes, konnte die Schanze, nach vorheriger Berechnung durch einen Mitteltäler Architekten, gebaut werden. Dieses „Großprojekt „ wurde in reiner Eigenleistung, unter Anleitung der Zimmerleute und Maurer des Vereins, durchgezogen. Das Eröffnungsspringen war am 15. Februar 1953.

Nun begann für die Sparte Ski ein wahrer Höhenflug. Unter Vorsitz des Spartenleiters Walter Dölker und seinen vielen Helfern wurde für die Skibegeisterten des Vereins und für die Schüler der Gemeine unbeschreiblich viel geleistet. Wen wundert`s, dass die Abteilung Ski, die erste Abteilung eines Fußballvereins im  Kreis überhaupt, dem SSV (Schwäbischer Skiverband) angeschlossen wurde. 
Die Skivereine Freudenstadt , Baiersbronn, Kniebis, Schönmünzach und Klosterreichenbach standen unserer Sparte jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und waren auch bei allen Skiveranstaltungen unseres Vereins immer stark vertreten.

Nach fast 15 Jahren als Abteilungsleiter der Sparte Ski hat Walter Dölker 1965 sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung gestellt. Neuer Spartenleiter wurde Willi Single, der zusammen mit den alten Kameraden die Sparte weiterführte und noch manche Skiveranstaltung durchführte. Die Schanze, unser ganzer Stolz, die im Jahre 1965 nochmals erneuert wurde, war altersschwach geworden und musste am 16. Dezember 1972 abgebrochen werden. 
Damit war auch die Ära der Skiabteilung des Sportvereins Wittlensweiler zu Ende.

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